28/01/2012 16:00Uhr

Rolf Hengesbach | Interview

Die Galerie feierte ihr 20-jähriges Bestehen mit einer beeindruckenden Gruppenausstellung. Rolf Hengesbach ist 2009 mit seiner Galerie aus Köln nach Berlin gezogen. Die umgebauten ehemaligen Industrielagerräume in der Charlottenstraße sind aufgrund des musealen Charakters und der Oberlichter ideale Ausstellungsorte für zeitgenössische Malerei und Fotografie. Neben zwei großen hellen Räumen, gibt es einen kleineren Raum, in dem großformatige Videoprojektionen gezeigt werden können. Der Standort in der Charlottenstraße ist besonders interessant, weil er sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu anderen namhaften und international tätigen Galerien befindet.

Die Gruppenausstellung versammelt ein großes Spektrum an Kunstwerken und bietet Einblick in das Galerieprogramm der letzten Jahre. Neben Malerei und Fotografie umfasst dieses auch Installation, Skulptur und neue Medien.

Wir wollten mit Rolf Hengesbach über die Gruppenausstellung und die von ihm vertretenen Künstler sprechen. Oft geht dem Erfolg von Künstler*innen langjährige Aufbauarbeit und Betreuung seitens einer Galerie voraus. Als Galerist*in arbeitet man im Kunstbetrieb an der Schnittstelle von Kunstvermittlung und Kunstmarkt. Nach welchen Kriterien wählt ein Galerist seine Künstler*innen aus? Welche Arten von Galerien gibt es und welche Position im Kunstsystem nehmen sie ein? Wie regelt eine Galerie den Verkauf von Arbeiten?

Am 28. Januar 2012 hatten wir die Möglichkeit Rolf Hengesbach diese und ähnliche Fragen zu stellen und gemeinsam zu diskutieren.

 

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